Seit Beginn der russischen Invasion reisen wir in die Ukraine, berichten von dort und unterstützen Projekte. Das Sprichwort besagt „Im Kriegs stirbt die Wahrheit zuerst“. Wir helfen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Daher unterstützen wir Journalistinnen und Journalisten sowie Konfliktforscherinnen und Konfliktforschern vor Ort. Unter anderem stellen wir Erste-Hilfe-Ausrüstung, schußsichere Westen sowie Helme und vermitteln Trainings.
Unsere Berichte von vor Ort finden Sie auf Berlin Story News.
Bisher geliefert
Schußsichere Weste: 1.300
IFAK: 500
Tourniquet: 2.500
Leichensack: 1000
Schußsicherer Helm: 500
Kiste Verbandsmaterial: 10
Anti-Drohnen-Jammer: 12
Spaten: 25
Große Powerstation: 10
Slava Ukraini Energy Drinks: 550
Motorsäge: 4
Generator: 10
Batterie für Panzer: 10
Gepanzerter PKW: 2
Gepanzerter PKW: 2
Fernglas: 5
Drohne: 8
Gasmaske: 50
Museumsdirektor Enno Lenze in der Ukraine
Wir waren persönlich immer wieder vor Ort. Von Anfang an. Wochenlang. Enno Lenze war auf der Autobahn vor Bucha, als der Weg von zerschossenen Fahrzeugen und Leichen gepflastert war.
Er war in Kharkiv, als die monströsen S-300 Raketen ganze Häuser zerstörten und im Artilleriefeuer in Mykolaiv, als Kherson noch besetzt war. Er sah die zerstörten Panzer, welche „bis Berlin“ fahren sollten und die ersten Ausstellungen des zerstörten Kriegsgerätes im April 2022 in Kyiv.
Enno Lenze versorgt Journalisten und Freiwillige mit Helmen, Schutzwesten, Sanitätsausrüstung – bis heute. Seine Berichte finden sich auf Berlin Story News.
Kurator Wieland Giebel in der Ukraine
Wieland Giebel half als Ehrenamtlicher in der Welcome Hall für ukrainische Geflüchtete am Hauptbahnhof Berlin und bereitete die Aktion mit diesem Panzer im Sommer beim Verteidigungsministerium in Kyiv vor. Er dreht Dokumentationen mit geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainern, welche hier zu sehen sind.