Sonnabend, 28. Februar 2009
Der Berlin Story Salon ist jetzt auch im Programm der Freien Volksbühne zu finden.
Der Berlin Story Salon ist jetzt auch im Programm der Freien Volksbühne zu finden.
Wir haben was, was Sie noch nicht kennen können, Bionade Quitte. Bionade Quitte hat heute Öslem mitgebracht, die erfolgreiche Bionade-Vertreterin, die schon bei der Eröffnung der Berlin Story dabei war und heute von Chanson-Nette begeistert war. Das waren andere auch, der Salon war bis auf den letzten Platz ausverkauft.
Mehr zu Bionade Quitte …
Und hier finden Sie mehr zu Chanson-Nette im Berlin Story Salon …
Und wenn Ihnen das nicht reicht, können Sie hier über dieses Energie-Bündel Nette noch mehr erfahren.
Rainer L. Hein berichtet heute in der Berliner Morgenpost über das Casting der Historiale. Er berichtet darüber, daß sich die Kanditdaten drei Stunden den Fragen der Jury stellten.
Martin Düspohl, der Leiter des Kreuzberg Museums, eröffnet momentan in Toronto die Ausstellung zu unserem Buch Kreuzberg SO 36 von Peter Frischmuth. Er schreibt: „Viele Grüße aus Toronto. Das artet hier richtig in Arbeit aus … Es sind schon sechs Vorträge fest vereinbart. Gestern die ersten beiden – einmal mit High-School-Schülern, einmal vor einem bunt gemischten Publikum (60 Leute zur Finissage der Ausstellung). Heute frei und Gelegenheit zur Stadtbesichtigung in der faszinierenden Multi-Kultistadt Toronto. Nächste Woche Vortrag in der Uni Kitchener-Waterloo, danach mehrmals Montreal und jetzt hat auch Ottawa noch Interesse gemeldet/die Botschaft möchte die Ausstellung auch haben, das wird aber jetzt nicht gehen. Das Interesse an den Fotos ist riesengroß. Die Bücher, die ich mithabe, werden bei weitem nicht reichen. Hätte ich gestern schon alle verkaufen können.“
Martin Düspohl ist am Sonntag zwischen 12 und 14 Uhr unserer Zeit im deutschen Radio in Toronto zu hören, das man empfangen kann unter www.chinradio.com.
Bernd Müller (77), der letzte aktive Ureinwohner Berlins, geboren im Nikolaiviertel, wird auf der Historiale in der letzten Augustwoche von früher erzählen. Mit Fotos und einer nachgebauten Herdbank macht er Geschichte lebendig.
Seine Mutter hatte im Nikolaiviertel einen Lebensmittelladen und spielte als Rentnerin Leierkasten in Schornsteinfegeruniform. Außerdem kommt Ursula Garling (84), die ebenfalls im Nikolaiviertel aufwuchs und lebendig aus den 1930er Jahren berichten kann.
Tag der Zusammenarbeit. Heute hatten wir Gespräche den Staatlichen Museen zu Berlin sowie später mit dem Stadtmuseum Berlin, damit die Zusammenarbeit noch enger wird.
Zur Ausstellung WIR BERLINER über Polen in Berlin und Berlin und die Polen erschien das vorbereitende Buch Berlin. Polnische Perspektive im Berlin Story Verlag.
Im Blog der Historiale wir heute ausführlich über das Casting berichtet, und im Blog des Marketing finden Sie das neue Poster zur „Höchsten Eisenbahn“, der Revue, die ab April läuft.
Chanson-Nette schwebend im ICE bei der Premiere von Neustadt, Du, ick komme im Berlin Story Salon. Die nächsten Vorstellungen finden am Freitag und am nächsten Wochenende am 5. und 6. März statt. Alles über Neustadt, Du, ick komme …
Es sind so schöne Lieder, eine wunderbare Berlin-Geschichte. Hier auf dem Foto sehen Sie Nette schweben bei ihrem Lied Sonnenbrand. Die Besucher kugeln sich vor Freude. Zu Silvester mußte Nette das Lied zweimal wiederholen. Angela Stoll begleitet am Flügel und greift ein, wenn es brenzlig mit Nette wird. Die Regie hat Kai S. Pieck gemacht. So schnell wie Nette spricht, kann ich nicht einmal denken. Eine tolle Frau! Ein vergnüglicher Abend.
Die Berliner Morgenpost berichtet heute über die heutige Premiere des neuen Stücks von Chanson-Nette im Berlin Story Salon um 20 Uhr, „Neustadt, Du, ick komme“.
Elisabeth Mara Straße, die Sängerin Friedrichs des Großen hat eine eigene Straße, erstmals auf einem Stadtplan, heute erschienen. Gerd Gauglitz, Berlins bester und erfolgreichster Kartenhersteller, ist aktueller als die Straßenschilder, die hängen nämlich noch nicht. Noch mehr tolle Stadtpläne mit übersichtlichem und lesbarem U +S-Bahnnetz und einer herausragenden Kartographie gibt es bei der Edition Gauglitz …
Casting der Geschichtsdarsteller für die Historiale im August 2009 im Berlin Story Salon und hier für ein Pressefoto für die Morgenpost auf der Mittelpromenade.
Radio Berlin berichtete mittags und schickte nachher noch einen aktuellen Ü-Wagen zum Casting.
Die Teilnehmer kamen aus München, Köln, Bad Bevensen in der Lüneburger Heide sowie natürlich aus Berlin und Potsdam. War es nötig, so ein groß aufgezogenes Casting zu machen? Nachher ist man schlauer und wir können sagen: Welch ein Glück, daß wir das veranstaltet haben. Wenn wir Geschichte lebendig machen wollen, müssen Form und Inhalt stimmen. Die Jury war überrascht von der hohen Qualität. Maike Schaafberg, Theaterwissenschaftlerin und Schauspielerin, Michael Bienert, Autor zur Kaiserzeit und Theaterkritiker sowie Wieland Giebel hörten und sahen die fast 20 Teilnehmer, die von den Mitarbeitern der Historiale befragt wurden, Johannes Großer, Anina Falasca und Richard Waldöstl. „Der Darsteller mit der Nummer 6 bitte auf die Bühne.“ Jeder berichtete erst zur eigenen Person. Einige kamen vom Aussehen und den Uniformen zu ihrer Rolle und knien sich jetzt in die geschichtlichen Inhalte. Andere sind stark an der dargestellten Persönlickeit interessiert und werden von uns oder den Maskenbildnern noch in die Rolle getrimmt.
Als wir im vergangenen Jahr diese neue, für die Besucher und uns attraktive Art geschichtlicher Darstellung aufnahmen, war es ziemlich einfach. Friedrich II. und Wieland Giebel brauchten nur einige Bierchen, um die Themen der Befragung festzulegen. Dr. Olaf Kappelt alias Friedrich II. hat mehrere Bücher darüber geschrieben und führt Unter den Linden in der Gestalt und Kostümierung Friedrichs. Inhalt und Form waren schon perfekt vorhanden. Jetzt stehen wir und die Darsteller vor der Herausforderung, öffentlich auftreten zu können, ganz die dargestellte Person zu sein, die Rolle ausfüllen zu können. Die Jury sprach lange darüber, daß die Darsteller durch diesen Vorlauf gut wahrgenommen haben, wo noch etwas optimiert werden könnte.
Es sieht alles danach aus, daß die Historiale mit diesem neuen Schwerpunkt noch erfolgreicher ihrer Aufgabe nachkommt, für Berliner Geschichte zu interessieren und neben der intellektuellen Durchdringung mit unseren vielen Büchern auch die spektakuläre Aktion nicht zu kurz kommen zu lassen.
Mehr dazu im Blog der Historiale …
Fotos: Patricia Bohnstedt
Marketinganalyse im Caf
Rainer L. Hein berichtet heute in der Berliner Morgenpost ausführlich über die Vorbereitungen der Historiale im August 2009 im Nikolaiviertel. An diesem Mittwoch, am 25. Februar 2009, findet im Berlin Story Salon das öffentliche Casting der Bewerber statt, die als historische Gesprächspartner Geschichte lebendig machen soll. Den Bericht von Rainer L. Hein in der Berliner Morgenpost lesen Sie hier …
Ulrike Borowczyk berichtet heute in der Berliner Morgenpost ausführlich über die Premiere des Berlin Story Salons mit dem Krimi Dinner Ein Mordsgericht mit Schwanengesang.
Sie schildert, daß das Publikum beim vergüglichen Leichenschmaus begeistert zur Lösung des Kriminalfalls im Milieu der kriminellen Ringvereine der 20er Jahre mitwirkt.
Den gesamten Bericht von Ulrike Borowczyk in der Berliner Morgenpost lesen Sie hier …
Anina, Johannes und Richard waren heute im Haus der brandenburgisch-preußischen Geschichte in Potsdam, im Marstall. Dort fand die Potsdamer Geschichtsbörse statt mit Vorträgen und Informationsständen. Darüber berichten die Potsdamer Neusten Nachrichten …
Jedenfalls ging es uns darum, die Historiale vorzustellen und weitere Aktive für die Kaiserzeit Historiale zur Kaiserzeit in der letzten Woche des August 2009 zu gewinnen. Nach telefonischen Vorabberichten war der Stand der Historiale einer der am meisten besuchten.
Eine Mumie ganz links und verwackelt, eine Verdächtige (sitzend), nämlich die Liebhaberin und Nachtwäschevertreterin, Vollstrecker Klaus am Flügel, der Kommissar in weiß und neben ihm ganz rechts sitzend eine leider etwas blutige Leiche. Zwischen Kommissar und Leiche befindet sich eine unserer VIP-Lounges mit zwei Besucherinnen, also in diesem Stück mitten auf der Bühne.
Anhaltender Applaus eines fröhlichen Publikums, das sich geradezu danach gedrängt hat mitzuspielen und das den Fall gelöst hat. In einem Dinner Krimi gibt es leider keine Zugabe, weil die Leichen schon tot sind und die Täter in Handschellen liegen.
Die Liebhaberin und die trauernde Witwe.
Besucher durchsuchen in einer kurzen Pause die Habseligkeiten des Ermordeten nach Indizien.
Wirklich grandios war, wie die Schauspieler von ArtdesHauses das Stück während der Premiere umgestellt haben. Und das kam so …
Lucy, die trauernde und dem Flachmann nicht abgeneigte Witwe (Ariane Wendland), Charlie, die singende Liebhaberin (Maike Schaafberg), Vollstrecker-Klaus am Flügel und mit Hackebeil für die Gerechtigkeit (Maximilian Rauscher) sowie der durch das Stück führende und die Besucher befragende Kommissar Engelbrecht (Aron Craemer) spielen schon lange zusammen Improviationstheater.
Heute aber standen Schauspieler, Service und Küche vor einer unvorhergesehenen Herausforderung, die alle mit professioneller Bravour meisterten. Die Zuschauer bekamen nicht mit, dass in dem Moment, in dem sie platziert wurden, ein großer Ofen in der Küche ausfiel. Nichts zu machen. Die Suppe kam exakt auf den Tisch, das Hauptgericht auch, gefülltes Poulardenbrüstchen auf Kartoffelgratin in Rieslingsoße mit verschiedenen Gemüsen. Die Küchenbrigade und die Servicemitarbeiter (C
Angelika Feckl an der Violine. Da haben Sie ja jetzt leider was verpaßt, weil Sie heute abend nicht im Berlin Story Salon waren und das Trio Ohrenschmalz gehört haben. Der nächste Termin ist erst wieder in genau einem Monat. Das hat heute allen Zuschauern allergrößtes Vergügen bereitet, den Jüngeren und Älteren, den Berlinern und den Gästen. Trio Ohrenschmalz bringt Musik aus den Zwanzigern unbeschwert, augenzwinkernd, jugendlich frech. Da müssen die älteren Zuschauer schon Mal schlucken, wenn Ihnen Ihr Verhältnis zur Moderne gespiegelt wird: Wär am Handy ein Kabel dran, und wär es nicht so klein, die Alten würdens gleich verstehen …
Julius Hassemer am Mikrophon und Stefan Haberfeld am Flügel.
„Playboy“ reimt sich bei Julius auf „Toupet neu“.
Das Lied über die krachenden Banken und daß, wer eine Bank hat, leicht zum Sitzen kommt, ist achtzig Jahre alt. Es kann aber auch gern Mal über Frauen gehen: Erst hast Du sie auf dem Schoße, dann hast Du sie am Hals. Grandios, häufig etwas sündig, mehrere Zugaben.
Wenn Sie am Freitag, dem 20. März 2009 nachholen möchten, was Ihnen heute durch die Lappen ging, können Sie hier buchen …
Tim, der Koch, steht seit morgens mit seinem Team in der Küche. Jetzt kommt das Menü für über 80 Gäste der Generalprobe des Dinner Krimis auf den Tisch.
Der Kommisar ermittelt im Publikum. Jeder Zuschauer kann zur erfolgreichen Aufklärung des Falls beitragen.
Fanpost: „Ich danke Ihnen ganz herzlich für die Zusendung der Rundschreiben und ich bin nach wie vor daran interessiert, weiterhin zu dem „Kreis der Privilegierten“ zu gehören. Das gilt im übertragenen Sinne besonders für meine Frau, die sich „in die Preußens verliebt hat“ und jedes Mal mit Spannung auf einen neuen ihrer Rundbriefe wartet. Zahlreiche Bücher aus Ihrem Geschäft zieren bereits unser Haus, ergänzt durch die bei Ihnen erworbene Prinzessinnen-Gruppe. Ich erinnere mich lebhaft an den Tag, als ich die beiden „Marmornen“ bei Ihnen gekauft habe – ein Überraschungsgeschenk zum Geburtstag meiner Frau – und die lieblichen Schwestern von Ihnen persönlich mit äußerster Sorgfalt für den Transport verpackt worden waren. Luise und Friederike haben in unserem Hauseingang einen unüberschaubaren Platz erhalten, sehr zur Zierde und zur gebotenen Verehrung. Ihnen und Ihrem tollen Team alles Gute und beste Geschäfte mit freundlichen Kunden. Beim nächsten Besuch in der Hauptstadt schauen wir selbstverständlich wieder rein, ohne diesen Anlaufpunkt wäre der Aufenthalt dort viel weniger wert.
Mit freundlichen Grüßen H.-G. H.