Panzer – Todesmaschine

Enno Lenze Anfang April 2022 auf dem Weg nach Bucha und Kyiv – am Tag, als die Russen abziehen.

Dieses Panzerwrack vor Moskaus Botschaft in Berlin ist ein Symbol des russischen Untergangs. Der Panzer wurde von ukrainischen Soldaten zu Beginn der russischen Invasion auf dem Weg nach Kyiv zerstört. Am Tag, als sich die Russen Anfang April 2022 zurückzogen, war Enno Lenze auf dem Weg nach Bucha und Kyiv – auf dem Foto oben.

Enno Lenze: „Ich bin gerade aus der Ukraine zurückgekommen, war diesmal kurz vor dem AKW Saporischschja. Zuvor in Charkiw schlug neben meiner Unterkunft eine russische S-300 Rakete nachts in eine leerstehende Schule ein. Das Morden und den Terror gegenüber der Bevölkerung habe ich bei jedem Besuch mit eigenen Augen gesehen. Dagegen will ich am richtigen Ort in Berlin deutlich Stellung beziehen.“

Wieland Giebel: „Wir wollen den Terroristen ihren Schrott wieder vor die Tür stellen. Sie haben gemordet, geplündert, Millionen Menschen vertrieben und machen einfach jeden Tag weiter.“

Dieser Panzer

Februar 2023. Der Panzer wird vom National Museum of Military History of Ukraine nach Berlin gebracht.
Der Tieflader kurz vor der Grenze der Ukraine mit Polen.
In einem Vorort Kyivs wurde der Panzer zerstört, der vor die russische Botschaft in Berlin kommt.

Dieser Panzer wurde am 31. März 2022 bei der Schlacht um Kyiv am Rande des Dorfes Dmytrivka, neben Bucha, von Soldaten der Ukraine zerstört, vermutlich durch eine HPD F2 Mine. Dmytrivka ist quasi ein Vorort von Kyiv, man kann die Skyline schon sehen.

Der Panzer nahm aktiv an den Kämpfen teil, was durch eine Reihe von Einschusslöchern aus Waffen unterschiedlichen Kalibers belegt wird. Am linken Übergang des Turms und an der Seite gibt es eine Reihe von Treffern aus Handfeuerwaffen.

Die Einheit (37. Guards Motor Rifle Brigade) kommt aus Ulan-Ude nahe der Mongolei, mehr als 6.300 Kilometer von Kyiv entfernt.  In der Ukraine verloren sie in kurzer Zeit die Hälfte ihrer Soldaten und Fahrzeuge.

Dieser T-72B ist 3,46 Meter breit, 2,23 Meter hoch und 6,90 Meter lang, mit Kanone 9,53 Meter und wiegt 44 Tonnen.

Einladung zur Pressekonferenz vor der russischen Botschaft

Am Rande von Kyiv. Eine junge Ukrainerin lässt sich auf einem zerstörten russischen Panzer fotografieren. Sommer 2022.

Am 24. Februar 2023 um 11 Uhr stellen Enno Lenze und Wieland Giebel vom Berlin Story Bunker den in der Ukraine zerstörten russischen Panzer T-72 vor der Botschaft Moskaus Unter den Linden vor. Der Panzer wird ein Wochenende lang zu sehen sein.

Dieser Panzer soll ein Zeichen unseres Protest gegen den Krieg Russlands setzen und unsere Solidarität mit der Ukraine ausdrücken. Der Panzer wird ein Wochenende lang vor der Botschaft stehen. Der Weg zum Frieden führt nur über ein Scheitern der russischen Aggression, über einen Sieg der Ukraine. Russlands Krieg zielt auf die völlige Unterwerfung der Ukraine – so wie in Zweiten Weltkrieg der Angriff der deutschen nationalsozialistischen Wehrmacht. Die UkrainerInnen werden heute von Russland wie damals von Deutschland als Untermenschen angesehen. Ein europäisches Land, das für seine Freiheit und Unabhängigkeit kämpft, darf nicht vernichtet werden.

Am 24. Februar 2022, nach acht Jahren Krieg in der Ukraine, setzte Russland zur Invasion der Ukraine an. Den Plänen des russischen Militärs nach sollten erste Einheiten am Abend in Kyiv sein. Auf einigen Panzern stand die weitere Zielrichtung: „Nach Berlin“.

Dort entstand die Idee, einen Panzer vor die russische Botschaft in Berlin zu stellen. Der Bezirk Berlin-Mitte stellte sich dagegen und wurde monatelang nicht müde, eine Grund nach dem anderen gegen die Anti-Kriegs-Aktion zu finden: es würde die Sicherheit der Bundesrepublik gefährdet, syrische Flüchtlinge könnten traumatisierte werden, Radfahrer bis zum Umfallen abgelenkt werden und Fußgänger könnten dagegen laufen. Es half nichts. Der renommierte Verwaltungsrechtler Dr. Patrick Heinemann erklärte dem Verwaltungsgericht Berlin die Idee. Dieses entschied, dass der Panzer dort stehen darf.

„Wir wollen den Terroristen ihren Schrott wieder vor die Tür stellen. Sie haben gemordet, geplündert, Millionen Menschen vertrieben und machen einfach jeden Tag weiter.“ Erklärt Wieland Giebel die Aktion, die er mit Enno Lenze gemeinsam plante.

Der russische T-72 B1 Panzer von 1985 wurde in den ersten Kriegstagen bei der Schlacht um Kyiv nahe dem Dorf Dmytrivka, bei Bucha, durch eine Panzerabwehrmine zerstört. Seine Terror-Besatzung konnte mit dem Kriegsgerät keine Zivilisten mehr töten, keine demokratische gewählte Regierung stürzen, keine Kriegsverbrechen mehr begehen.

Der Panzer zeigt den Unsinn des Krieges, die Vergänglichkeit von Mensch und Maschine sehr gut. Und mit der Ausstellung wird der Wunsch der russischen Terroristen erfüllt: Ihre Panzer stehen in Berlin. Nur anders, als sie sich das dachten.

Botschafter Russlands

April 2022 auf der Straße nach Kyiv am Tag, als die Russen abziehen. Foto Enno Lenze

Sergej J. Netschajew, Botschafter Russlands, am 21. April 2022 „Als unsere Soldaten am 30. März 2022 aus Butscha abgezogen sind, gab es diese Leichen dort noch nicht. Und wir haben Zeugen, die sagen, dass alles erst einen Tag später inszeniert worden ist.“ (Quelle)

Wo sollen die Leichen denn hergekommen sein?

„Die wurden extra hergeholt. Wir werden ermitteln, wie das passiert ist.“

Botschafter der Ukraine

Nahe Bucha/Kyiv. Foto: Enno Lenze im April 2022

Oleksii Makeiev , Botschafter der Ukraine, am 17. Februar 2023:

„Diese Ausstellung des zerstörten russischen Panzers in Berlin ist ein wichtiges politisches Signal zum Thema der russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine, aber auch ein Symbol von dem unbeugsamen Geist des ukrainischen Volkes im Kampf um seine Freiheit.

Die Russen kamen mit Panzern zu uns, zerstörten ukrainische Städte und töteten Zivilisten. Jetzt wird in Berlin gezeigt, was mit denjenigen geschieht, die mit Waffen in die freie Ukraine kommen.“

Hintergrund Berlin Story

Berlin Story Bunker, Schöneberger Straße 23 A, am Anhalter Bahnhof.

Im Berlin Story Bunker befindet sich die umfangreichste Dokumentation zu Hitler und dem Nationalsozialismus „Hitler – wie konnte es geschehen“. Propaganda, Appeasement, Krieg, Vernichtung – und schließlich der Untergang des Kriegsverbrechers, das sind unsere Themen. Enno Lenze ist Museumsdirektor, Wieland Giebel Kurator.

Diese Themen finden sich auch in zahlreichen Büchern des Berlin Story Verlags. Wie Ukrainer neue Formen des Widerstands im Internet mit witzigen Memes-Karikaturen entwickeln, dazu gibt es im Bunker eine Sonderausstellung.

Schusssichere Westen, Generatoren, Ohrenschutz, medizinisches Material, Leichensäcke – wir bringen auf Anforderung von Helfern und Freiwilligen Material.

Der Besprechungsraum im Berlin Story Bunker ist jetzt ein Warenlager. Fast wöchentlich geht eine Lieferung ab – auch von anderen, die dabei helfen.

Enno Lenze in der Ukraine

Enno Lenze im Spätsommer 2022 im Osten der Ukraine. Goldgelb die Felder, blau der Himmel – wie die Flagge der Ukraine.

Wir waren persönlich immer wieder vor Ort. Von Anfang an. Wochenlang. Enno Lenze war auf der Autobahn vor Bucha, als der Weg von zerschossenen Fahrzeugen und Leichen gepflastert war.

Sein Bericht darüber wurde im Internet mehr als 200.000 Mal gelesen.

Er war in Kharkiv, als die monströsen S-300 Raketen ganze Häuser zerstörten und im Artilleriefeuer in Mykolaiv, als Kherson noch besetzt war. Er sah die zerstörten Panzer, welche „bis Berlin“ fahren sollten und die ersten Ausstellungen des zerstörten Kriegsgerätes im April 2022 in Kyiv. 

Enno Lenze versorgt Journalisten und Freiwillige mit Helmen, Schutzwesten, Sanitätsausrüstung – bis heute. Seine Berichte finden sich auf Berlin Story News.

Wieland Giebel und die Ukraine

Wieland Giebel im August 2022 in Kyiv – auf dem Maidan vor einem Gespräch mit dem Verteidigungsministerium.

Wieland Giebel half als Ehrenamtlicher in der Welcome Hall für ukrainische Geflüchtete am Hauptbahnhof Berlin und bereitete die Aktion mit diesem Panzer im Sommer beim Verteidigungsministerium in Kiew vor.

Wieland Giebel Rede am Panzer 24. Februar 2023

Ich äußere hier meine moralische Abscheu gegenüber den Verbrechen Putins. Das Abschlachten an der Front, die Raketen gegen Schulen, Krankenhäuser, gegen ein Theater als Schutzraum und gegen Wohngebiete – das alles sind Kriegsverbrechen. Der Panzer steht hier als Symbol des Untergangs. Das Regime wird untergehen, in die Hölle. So wie das Dritte Reich untergegangen ist. Wer solche Kriegsverbrechen begeht, wird das nicht überleben. Putin ist ein Schlächter. Putin ist gescheitert. Die Ukraine ist Putins Stalingrad.

Ich war in der Ukraine. Genau wie wir hier streben die Menschen nach Glück, persuit of happiness, nach einem glücklichen Leben. Wie wir alle. Nichts mehr.

Hier in dieser Botschaft sitzen die Kriegsverbrecher. Keiner von der Botschaft hat sich gegen den Krieg gestellt. Und genau hier gegenüber, wo der Panzer steht, sind die Büros des Geheimdienstes, der für den russischen Auftragsmord im Tiergarten verantwortlich ist. Staatsterrorismus.

Meine Fragen im Leben ist immer: „Was kann ich tun?“ Das ist ja nicht wirklich viel. Aber den Russen aus Protest diesen Schrottpanzer vor ihre Tür stellen, das geht. Slava Ukraini.

RA Patrick Heinemann gegen den Bezirk Berlin-Mitte

Rechtsanwalt Dr. Patrick Heinemann. Er setzte gegenüber dem Bezirk Berlin-Mitte vor dem Verwaltungsgericht durch, dass der zerstörte russische Panzer vor die Botschaft gestellt werden darf.

Das ist jetzt hier eine lange Geschichte. Bürger gegen Verwaltung. So will man nicht behandelt werden. Die Bezirksstadträtin für Verkehr im Bezirk Mitte, Almut Neumann, antwortete einen Monat lang nicht auf unseren Antrag, den Panzer vor der russischen Botschaft aufstellen zu dürfen. Erst als der Newsletter Checkpoint des Tagesspiegels über diese Untätigkeit berichtet, kam einige Stunden später die Eingangsbestätigung der Mail von vor einigen Wochen.

Im Tagesspiegel berichtet Thomas Lipppold über Ausstellungen zerstörter Panzer in Warschau und Prag, die wir hätten nach Berlin holen können, sowie das lange Schweigen der Stadträtin.

Bald erhielten wir eine Absage, weil außenpolitische Belange Deutschlands berührt würden und weil es sich nicht um (politische) Kunst handele. Der Botschafter der Ukraine, Andrij Melnyk, erklärt gegenüber Anna Thewalt vom Tagesspiegel „Die Absage ist ein echter Skandal.

Anna Thewalt greift das Thema Anfang August 2022 auf: Juristisch gegen den Bezirk Mitte

„Die Initiatoren gehen juristisch gegen die Entscheidung des Bezirksamts vor … Dr. Patrick Heinemann, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, der inzwischen von den Initiatoren mit dem Fall betraut wurde, hatte im renommierte Rechtsmagazin Legal Tribune Online angezweifelt, dass die Entscheidung des Bezirksamts rechtens sei. Entscheidungskriterien, die nicht straßenbezogen sind, seien in dem Fall unsachgemäß, schrieb er. Es sei insbesondere unzulässig, „den Inhalt der mit der Sondernutzung verbundenen grundrechtlich zulässigen Meinungsäußerung im Wege der straßenrechtlichen Entscheidung zu bewerten und zu kontrollieren.“

Im Tagesspiegel berichtet jetzt wieder Thomas Lippold ausführlich über diesen Rechtsstreit sowie über die wunderbare Änderung der Argumentation:

„Das Rechtsamt des Bezirks Mitte forderte vor dem Verwaltungsgericht hingegen, den Antrag auf Erteilung der straßenrechtlichen Sondernutzungserlaubnis zurückzuweisen. Von außenpolitischen Interessen oder Pietätsgründen ist in der Begründung keine Rede mehr.“

Der Beitrag von Patrick Heinemann in Legal Tribune ist nicht nur für Juristen interessant. Er fragt: „Kuscht Berlin vor Putin entgegen der Rechtslage? Geht es um Rücksicht auf Russland gegen die Rechtslage?“ Und Heinemann erinnert an das Grundgesetz „Inhaltskontrolle von Meinungsäußerungen unzulässig.“ Er wirft der Berliner Behörde verstörende Abwägungsentscheidungen vor.

Die Redaktion von Legal Tribune Online legt nach: Berlin will keinen zerschossenen russischen Panzer ausstellen

Patrick Heinemann gewinnt für uns und LTO berichtet „Das Bezirksamt Mitte muss die Aufstellung eines russischen Panzerwracks in der Nähe der russischen Botschaft in Berlin genehmigen. So entschied das örtliche VG im Wege einstweiligen Rechtsschutzes über eine Protestaktion.“

Anfang Oktober berichtet diesmal Alexander Fröhlich im Tagesspiegel von unserem Erfolg

„Verwaltungsgericht gibt Eilklage statt: Bezirk Mitte muss Panzerwracks vor russischer Botschaft in Berlin zulassen .“

Es hat Monate gedauert. Die Panzer, die wir aus Warschau oder Prag hätten übernehmen können, sind längst wieder weg. Nur durch das intensive Engagement von Rechtsanwalt Patrick Heinemann wird die Aktion gegen die russische Invasion in die Ukraine möglich.

Es war ein harter politischer und juristischer Kampf, unterstützt hauptsächlich vom Tagesspiegel, bis der Bezirk Mitte unserem Projekt zustimmte, den Panzer vor die russische Botschaft zu stellen. Erst als die neue Bürgermeisterin von Berlin-Mitte die Sache an sich zog, Stefanie Remlinger (Grüne), kam alles in die richtigen Bahnen. Sie nahm (erstmals) direkt Kontakt zu uns auf, war dann immer ansprechbar und hat die Wogen geglättet.

Hintergrund Historiale Geschichtsfestival

1997, drei Tagen waren die Linden für eine große Veranstaltung zu 350 Jahren Unter den Linden eine Festmeile. Mitorganisatoren: Wieland Giebel und Enno Lenze.

Mit den Vorgängern der Bürgermeisterin von Berlin-Mitte hatten wir ziemlich gute Beziehungen, unabhängig von der Partei. Joachim Zeller, CDU (Bürgermeister 1992 bis 2006) ließ Unter den Linden drei Tage lang dicht machen, als wir im Sommer 1997 „350 Jahre Unter den Linden“ mit etwa tausend historischen Darstellen feierten. Das war die erste historische Zusammenarbeit von Wieland Giebel und Enno Lenze.

Das von beiden veranstaltete Geschichtsfestival Historiale fand in enger Absprache mit Bürgermeister Christian Hanke, SPD (2006 bis 2016) acht Mal zwischen 2006 und 2012 statt. Es begann mit „Napoleon in Berlin“ – mehr als 200 Geschichtsdarsteller, viel auf Pferden, mehrere Militärkapellen, stellten die Situation von 1806 nach. Es gab in all den Jahren nur einen Zwischenfall bei „Hauptstadt der Spione“: GI Enno Lenze musste Bürgermeister Hanke festnehmen, weil der auf dem Schwarzmarkt mit Lucky Strike handelte.

Alle diese großen, mehrtägigen Geschichtsfestivals mit 30.000 bis 90.000 Zuschauern und jeweils Dutzenden von Veranstaltungen zum Thema, oft mit Partnern, haben wir ohne öffentliche Förderung, vollständig ohne „Staatsknete“ finanziert, jeweils aus Einnahmen der Berlin Story.

Für die Historiale ist wichtig, geschichtliche Ereignisse anschaulich darzustellen, sich gegen jede Art von Nationalismus und Rassismus zu wenden sowie die Bedeutung der Demokratie zu stärken, Grundrechte der Menschen, Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit. Die Spenden für diese Aktion gehen an den gemeinnützigen Verein Historiale e.V.

Der Krieg

Auf der Straße nach Kyiv, April 2022, Foto Enno Lenze.

Februar/März 2014
„Grüne Männchen“ – russische Soldaten ohne Hoheitszeichen überfallen wie Räuber die Ukraine – ein demokratisches Land. Die Annexion der Krim  erfolgt, nachdem die Euromaidan-Proteste die pro-russische Regierung der Ukraine zu Fall brachten. Diese wollte Ende 2013 das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterzeichnen.

17. Juli 2014
298 Menschen kommen beim Abschuss der über die Ostukraine fliegenden Malaysia-Airlines-Maschine MH17 ums Leben – ein Linienflug. Pro-russische Separatisten werden im November 2022 schuldig gesprochen.

24. Februar 2022
Russland greift die Ukraine massive von mehreren Seiten gleichzeitig an, will die Regierung stürzen und durch ein pro-russisches System ersetzen. Ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg, der auf unerwartet heftigen und bis heute erfolgreichen Widerstand der UkrainerInnen stößt. Viele Länder unterstützen die Ukraine wirtschaftlich und mit Waffen. Gegen Russland werden Sanktionen verhängt.

24. Februar 2023
Die Bilanz des russischen Überfalls ist grauenvoll: Putins Truppen, vor allem seine Raketen zerstören das Leben, die Wohnungen und die Infrastruktur der Ukraine. Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten werden bombardiert.

Das Projekt

Das Projekt haben wir bisher vorfinanziert – knapp sechsstellig. Die ganze Geschichte, wie der Panzer nach Berlin kommt, können Sie hier nachlesen. Unseren Pressespiegel finden Sie hier.

Wenn Sie Fragen zu diesem Projekt haben, wenden Sie sich bitte an Panzer@BerlinStory.de

Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem National Museum of Military History of Ukraine, dem Ministry of Defence of Ukraine und der Berlin Story